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Berichten zufolge wird die Bank of America ihren Kunden von Merrill, Private Bank und Merrill Edge erlauben, 1 % bis 4 % ihres Portfolios in Krypto zu investieren. Die Bank wird außerdem ab dem 5. Januar mit der CIO-Berichterstattung über Spot Bitcoin ETFs von BlackRock, Bitwise, Fidelity und Grayscale beginnen. Mit dieser Änderung beendet die BoA ihre langjährige Politik, die es über 15.000 Beratern untersagte, Krypto-Produkte proaktiv zu empfehlen.
Die US-Notenbank beendete am 1. Dezember das Quantitative Tightening und pumpte 13,5 Milliarden US-Dollar durch Übernacht-Repo-Geschäfte in das Bankensystem, was Hoffnungen auf einen Aufschwung des Kryptomarktes weckt.
Der Rückgang von Bitcoin unter 90.000 $ hat dazu geführt, dass der Aktienkurs von Strategy unter den Wert des Bitcoin-Bestands des Unternehmens gefallen ist.
Grayscale argumentiert, dass der traditionelle vierjährige Marktzyklus von Bitcoin nicht mehr gültig ist, und verweist dabei auf das Ausbleiben einer parabolischen Rallye.
Zehn der größten Banken Europas haben sich zusammengeschlossen, um qivalis zu gründen, ein neues Stablecoin-Projekt, das bis 2026 einen durch den Euro gedeckten Stablecoin einführen wird.
BlackRock-Manager Larry Fink und Rob Goldstein erklärten, dass die Tokenisierung in eine Phase ähnlich dem frühen Internet eintritt und das Potenzial besitzt, die Märkte viel schneller zu verändern, als die meisten erwarten. Die Führungskräfte verwiesen auf einen Anstieg der Tokenisierung von Real-World Assets um 300 % innerhalb von 20 Monaten als Beweis dafür, dass dieser Wandel bereits an Fahrt aufnimmt.
Grayscale Research erklärte, dass bitcoin im Jahr 2026 neue Höchststände erreichen könnte und widersprach damit Befürchtungen, dass eine mehrjährige Abschwungphase bevorsteht. Auch BitMine CEO Tom Lee erwartet, dass bitcoin bis Januar nächsten Jahres ein neues Allzeithoch erreicht.
