Trump und Xi treffen sich in Südkorea, um Zölle zu klären, die diesen Monat den Kryptomarkt belastet haben

US-Präsident Donald Trump und der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas, Xi Jinping, haben sich in Südkorea persönlich getroffen, um die Beziehungen zu stabilisieren und die Zollspannungen zu lösen.

Vor dem bilateralen Treffen deutete Trump an, dass sich die Parteien annähern, und erklärte: „Wir haben bereits viele Dinge vereinbart und werden jetzt noch einige weitere vereinbaren.“

„Ich denke, wir werden für eine lange Zeit eine fantastische Beziehung haben“, sagte Trump in einem von The White House am Donnerstag auf X veröffentlichten Video. Der Rapid Response 47 X Account bestätigte, dass das Treffen inzwischen beendet ist.

Präsident Donald J. Trump trifft den chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Südkorea.

„Ich denke, wir werden für eine lange Zeit eine fantastische Beziehung haben, und es ist eine Ehre, Sie bei uns zu haben.“ pic.twitter.com/ISpVBzkvN3

— The White House (@WhiteHouse) 30. Oktober 2025

Trumps Einsatz von Zöllen seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus, kombiniert mit Chinas Vergeltungsmaßnahmen durch Exportbeschränkungen für seltene Erden, hat die Angst vor einer wirtschaftlichen Abschwächung geschürt. Einige der schwerwiegendsten Zollmaßnahmen haben in den letzten Monaten zu Einbrüchen am Kryptomarkt geführt.

Dazu gehörte auch der Markteinbruch am 10. Oktober, bei dem Bitcoin (BTC) von 121.560 $ auf unter 103.000 $ fiel.

Berichte aus den Mainstream-Medien besagen, dass weder die USA noch China das Risiko eingehen wollen, die Weltwirtschaft zu destabilisieren, was ein persönliches Treffen erforderlich machte, um zu entscheiden, wie mit den Zöllen am besten weiter verfahren werden soll.

Trump wird voraussichtlich die jüngste Zollandrohung nicht umsetzen

US-Beamte haben signalisiert, dass Trump nicht beabsichtigt, seine Drohung, eine zusätzliche Importsteuer von 100 % auf chinesische Waren zu erheben, umzusetzen, während von China erwartet wird, die Exportkontrollen für seltene Erden zu lockern und möglicherweise Sojabohnen aus den USA zu kaufen.

Zölle haben Unsicherheit in den Bereichen Bitcoin-Mining und KI-Industrien ausgelöst

Trump hat in der vergangenen Woche mehrere andere Führungspersönlichkeiten in Asien getroffen, darunter auch Beamte in Malaysia, das sich zu einem Fertigungs- und Exportzentrum für Bitcoin-Miner entwickelt hat, die in die USA exportiert werden.

Die USA erheben derzeit einen Zoll von 19 % auf Exporte aus Malaysia.

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Die Zölle haben erhebliche Unsicherheit für US-Bitcoin-Miner ausgelöst, die auf Importe aus Südostasien angewiesen sind, während die Exportbeschränkungen für seltene Erden aus China Bedenken hinsichtlich potenzieller Störungen der Lieferkette für KI-Hardware aufkommen lassen.

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