Die institutionelle Nachfrage nach Ethereum übertrifft selbst die kühnsten Erwartungen: In nur 30 Tagen konnte die Smart-Contract-Plattform über sogenannte Ethereum-Exchange-Traded Products (ETPs) mehr als 4 Milliarden Dollar Kapital anziehen. Prognose: Was passiert mit dem Ethereum Kurs, wenn die hohen Zuflüsse anhalten?
Hat Ethereum noch Zukunft?
Die Nachfrage nach Ethereum (ETH) explodiert: Auf den Spot-Märkten ist das Volumen mit einem Minus von 10,63 Prozent innerhalb der letzten 24 Stunden zwar rückläufig – dafür fließen enorme Summen in sogenannte Ethereum-Exchange-Traded Products (ETPs), also börsengehandelte Ethereum-Produkte. Wie der große Vermögensverwalter VanEck (rund 133 Milliarden Dollar AuM) in einer Ethereum Prognose berichtet, haben Großanleger allein im August 4 Milliarden US-Dollar in ETPs investiert – ein neuer Rekord. Zum Vergleich: Die Bitcoin-ETPs verzeichneten im gleichen Zeitraum gar keine Zuflüsse – sondern nur Abflüsse in Höhe von 600 Millionen Dollar. VanEck im Bericht:
„Ein wichtiger Treiber für diese Entwicklung war das starke Wiederaufleben von ETH, das im August einen Anstieg von +24 % verzeichnete, da die anhaltende Diskussion um Stablecoins und die Anhäufung digitaler Vermögenswerte (DATs) die ETH-ETP-Ströme ankurbelte.“
Hinzu kommt: Ethereum hat in puncto Performance nicht nur Bitcoin, sondern auch traditionelle Asset-Klassen wie den S&P 500, den Nasdaq und sogar Aktien von Coinbase übertroffen. Mittlerweile ist klar: Die massiven Zuflüsse signalisieren einen Trendwechsel – ETH wird zunehmend zum Wall-Street-Darling und sorgt damit für optimistische Ethereum Prognosen. Doch warum ist das so?
„$ETH hat gestern Gebühren in Höhe von 1.400.000 $ generiert, das ist der höchste Wert unter allen Blockchains.
Die Aktivität im Ethereum-Netzwerk nimmt zu.“
Früher galt Bitcoin als unumstrittener Krypto-König: Top-Tokenomics, ultra-stabil, mit fixer Obergrenze und dem Narrativ als „digitales Gold“. Ethereum hingegen galt als innovativ, aber riskant: mit Smart Contracts, DeFi-Apps und NFTs – dafür aber auch hohen Transaktionsgebühren und Skalierbarkeitsproblemen. Dank Upgrades wie The Merge (2022) und verschiedenen Layer-2-Lösungen steht Ethereum nun besser da – und mit Tom Lee von BitMine hat die Smart-Contract-Plattform nun auch einen prominenten Befürworter, der die Vorteile der Kryptowährung anpreist.
Kann Ethereum Bitcoin überholen?
Immer mehr institutionelle Investoren sehen in Ethereum deshalb nun nicht nur Spekulation, sondern realen Nutzen. Manche Ethereum Prognose spekuliert: Nun könnte alles anderes kommen als gedacht – selbst ein Flippening ist wieder im Gespräch. Doch kann Ethereum wirklich Bitcoin überholen? Ist Ethereum solide und reif genug, um die nächste Generation dezentralisierten Finanzen zu bilden? Sollte man Ethereum kaufen ?
Falls ja: Wie hoch könnte Ethereum steigen, wenn die Milliarden-Zuflüsse anhalten? Basierend auf aktuellen Markttrends und historischen Chartverläufen lässt sich eine optimistische Ethereum Prognose ableiten: So konnte ETH allein im August satte +24 Prozent zulegen – unter anderem getrieben durch die ETP-Euphorie. Angenommen, die monatlichen Zuflüsse bleiben bei 4 Milliarden oder steigen sogar auf 5 Milliarden, so könnte das Ethereum in den nächsten 12 Monaten auf Preise zwischen 6.000 bis 8.000 Dollar katapultieren.
Warum? Jeder investierte Dollar erhöht die Liquidität und wirkt auf den Preis. Historisch haben ähnliche Zuflüsse bei Bitcoin – etwa nach dem ETF-Start 2024 – zu Zuwächsen zwischen 50 und 100 Prozent geführt. Bei Ethereum könnte der Anstieg aufgrund der höheren Volatilität und DeFi-Nutzung sogar höher ausfallen: Der Ethereum Prognose zufolge ist ein Anstieg auf 10.000 Dollar bis Ende 2026 realistisch. Voraussetzung: Die Kryptowährung wird weiter verbessert und löst ihre drängenden Probleme (wie etwa die hohen Gebühren).
Kann Ethereum auf 50000 steigen?
Aber, was Anleger berücksichtigen sollten: Im Gegensatz zu Bitcoin, der eine feste Obergrenze von 21 Millionen Coins hat und dadurch als funktionierender Wertspeicher gilt, gibt es bei Ethereum keine derartige Begrenzung. Zwar können die umlaufenden Coins durch Burn-Vorgänge reduziert werden – prinzipiell sind die ETH-Coins aber unendlich vorhanden. Die Entwickler können beliebige neues Ethereum auf den Markt werfen. Mehr als eine Ethereum Prognose warnt: Das macht die langfristige Kurs-Performance mehr als unsicher. Bitcoin punktet als „digitales Gold“ – wie sich Ethereum hingegen in den nächsten Jahren entwickelt, bleibt hochspekulativ. Viele Anleger diversifizieren deshalb, um nicht alles auf eine Karte zu setzen.
Funktionell zwischen BTC und ETH: Bitcoin Hyper (HYPER). Bild: bitcoinhyper.io
Und hier kommt eine potenziell interessante Alternative ins Spiel, die sich funktionell zwischen Bitcoin und Ethereum bewegt: die neue Kryptowährung Bitcoin Hyper (HYPER) . HYPER möchte genau jene Features auf die Bitcoin-Blockchain bringen, die bislang Ethereum vorbehalten waren. Stell dir vor: Schnelle Zahlungen, Memecoins und dezentralisierte Anwendungen (DApps) – alles auf der sicheren, dezentralen Basis von Bitcoin. Damit das gelingt, nutzt Bitcoin Hyper (HYPER) einige Features der als ultra-performant geltenden Kryptowährung Solana (SOL) – und integriert sie in Bitcoin!
So möchte HYPER Bitcoin sowohl schneller als auch günstiger machen – und das ohne Abstriche bei Dezentralisierung oder Sicherheit. Das scheint vielen Anlegern eine valide Alternative, denn im laufenden Krypto Presale konnte Bitcoin Hyper (HYPER) bislang satte 14,8 Millionen Dollar Kapital sammeln. Außerdem bullish: Im Gegensatz zu Ethereum, derzeit bei 4.326 Dollar, bietet Bitcoin Hyper die Chance auf frühestmöglichen Einstieg – der Token kostet mit gegenwärtig 0,012885 Dollar pro HYPER nur einen Bruchteil.
Wichtig: Investieren ist riskant. Recherchiere ausführlich selbst, bevor du dich für oder gegen die Investition in eine neue Kryptowährung entscheidest – und investiere nur, was du auch bereit bist zu verlieren.
Zuletzt aktualisiert am 10. September 2025
