Microsoft verbietet Mitarbeitern erstmals öffentlich die Nutzung von DeepSeek

Brad Smith, Vizepräsident und Präsident von Microsoft, erklärte bei einer Anhörung im US-Senat, dass ein internes Verbot erlassen wurde, das allen Mitarbeitern die Nutzung der DeepSeek-Anwendung (einschließlich Desktop-/Mobilversionen) untersagt. Obwohl DeepSeek ein Open-Source-Modell ist, das Unternehmen selbst einsetzen können, um Datenrückfluss zu verhindern, wies Microsoft darauf hin, dass es dennoch Risiken birgt, "propagandistische Inhalte zu verbreiten oder unsicheren Code zu generieren." Bemerkenswert ist, dass Microsoft konkurrierende Produkte (wie Perplexity) im Windows App Store nicht vollständig verboten hat, aber Google-bezogene Anwendungen (einschließlich Gemini) stillschweigend verschwunden sind. (TechCrunch)