Der US-Senator Tim Scott fordert, dass die SEC zur Rechenschaft gezogen wird

Am 25. September kritisierte der US-Senator Tim Scott (R-SC) den Vorsitzenden der Securities and Exchange Commission (SEC), Gary Gensler, dafür, dass er eine geplante Anhörung des Senatsbankenausschusses verschoben hat, berichtete FOX Business. Scott sagte, Genslers regulatorische Agenda sei schädlich für die US-Wirtschaft, da sie zusätzliche Belastungen für Unternehmen mit sich bringe, den Zugang zu Kapital reduziere und den US-Rentensparern schade. Republikanische Gesetzgeber haben den Empowering Main Street in America Act eingeführt, der den SEC-Vorsitzenden dazu verpflichten würde, zweimal im Jahr vor dem Kongress auszusagen, um Transparenz und Rechenschaftspflicht zu erhöhen.